Aktuell und subjektiv

In den letzten 20 Jahren gab es in jedem Jahr zwischen 60.000 und 86.000 Neuerscheinungen. Damit wollen wir Sie sicher nicht alleine lassen. Das meiste ist für uns und Sie zwar nicht relevant, aber es bleibt dennoch sehr viel zu lesen. Wir werfen Blicke in die interessanten Bücher, und was wir mögen, sehen Sie dann hier. Viel Vergnügen!

Fannys Rache

Fannys Rache

Fanny Kajsman hat genug. Ihr nutzloser Schwager ist nach Minsk abgehauen und hat ihre Schwester im Schtetl zurückgelassen. Kurzerhand trifft Fanny eine skandalöse Entscheidung: Sie wird ihren Schwager eigenhändig zurückholen.

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Yasmina-Reza-serge

Yasmina Reza

Serge Der neue Roman von Yasmina Reza: „Dieses meisterliche Buch gehört zum Besten, was es derzeit zu lesen gibt.“ Nils Minkmar, Süddeutsche Zeitung Die Geschwister Popper: Serge, verkrachtes Genie und

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Fatma Aydemir

Dschinns Alle Familienromane gleichen einander – so ließe sich sehr frei nach Tolstoi behaupten. Fatma Aydemir widerlegt diesen Gedanken. Ihr Roman »Dschinns« ragt schon wegen seines außergewöhnlichen Aufbaus heraus: Was

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Fuchs: Mädchenmeuterei

Charlotte Nowak will die Sache am liebsten abbrechen: diese Fahrt auf einem Containerschiff nach Marokko. Niemand soll wissen, wo sie und ihre Freundinnen sich aufhalten. Die vier sind so verschieden,

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Menasse: Dunkelblum

Jeder schweigt von etwas anderem. Auf den ersten Blick ist Dunkelblum eine Kleinstadt wie jede andere. Doch hinter der Fassade der österreichischen Gemeinde verbirgt sich die Geschichte eines furchtbaren Verbrechens.

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Hush

Staggat und Stein: Hush

Sie stehen für Tanz, Schweiß, Nähe, Freiheit und Kontrollverlust auf Zeit, doch in die ehemals lautesten Orte der Stadt ist mit Beginn der Pandemie eine unfreiwillige Stille eingekehrt. Für ihr

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Die Unzertennlichen

De Beauvoirs: Die Unzertrennlichen

Ein unveröffentlichter autofiktionaler Roman, leidenschaftlich und tragisch, über die Rebellion junger Frauen: Sylvie (Simone de Beauvoir) und Andrée (Zaza) sind unzertrennliche Freundinnen. Gemeinsam kämpfen sie gegen den erstickenden Konformismus einer

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Tergit So wars eben

Tergit: So war’s eben

Noch einmal einen großen Roman schreiben – das war, nach den »Effingers«, Gabriele Tergits größter Wunsch. Dieser Roman »So war’s eben«, der jetzt erstmals aus dem Nachlass der Autorin erscheint,

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Zeit der Frauen

Moses: Zeit der Frauen

Zeit der Frauen Mit seinem feinen Gespür für Eigenheiten, seinem unvergleichlichen Humor und seinem großen Können setzt Stefan Moses den Frauen ein Denkmal der Unabhängigkeit und Schönheit. Er fotografierte würdevolle,

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